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Ihre Suche nach hermann stilke
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
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. Nov. 1826 zu Silberberg (Regierungsbezirk Breslau), kam 1841 nach Düsseldorf, wo sie Schülerin von Hermann Stilke und namentlich in der Porträtmalerei von Karl Sohn wurde und den Architekten und Maler Rudolf W. (gest. 1865) heiratete. Später
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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und Düsseldorf gekommen (1819). Von nah' und fern strömten jetzt Schüler nach Düsseldorf, Gehilfen nach München. W. Kaulbach, K. Stürmer, H. Stilke, K. Schorn, A. Eberle, J. ^[Jakob] Götzenberger, K. Hermann, W. Röckel, H. Anschütz, Chr. Ruhen, E. Förster
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stilbitbis Stilke |
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) am korinthischen Kapitäl stilisiert. Über stilisierte oder stilistische Landschaften s. Heroisch.
Stilistik (lat.), s. Stil.
Stilke, Hermann, Maler, geb. 29. Jan. 1803 zu Berlin, studierte auf der Akademie daselbst, dann seit 1821 in München unter Cornelius
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0178,
Bildende Künste: Malerei |
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Stieler, 2) Karl Joseph
Stilke
Stückelberg
Süs
Thoren
Thumann
Tischbein
Tschautsch
Vautier
Veit
Vogel, 1) Chr. Lebr.
2) K. Ch., v. Vogelstein
Volkers
Voltz
Wach
Waldmüller
Weber, 14) August
Werner, 3) Karl
5) Ant. Alex. v
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0279,
Cornelius (Peter von) |
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. Inzwischen war die Wirksamkeit des Meisters auch in Düsseldorf auf die Begründung der monumentalen Kunst gerichtet, und bald wurden seine hervorragendsten Schüler in den Rheinlanden mit Freskoarbeiten beschäftigt. So Stilke, Stürmer und Anschütz
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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281
Cornelius Nepos - Corneto Tarquinia.
bach und Eberle, Zimmermann und Foltz, Anschütz und Hiltensperger, Stürmer, Stilke, Hermann, Gasser, Schorn, Röckel und der Kunsthistoriker E. Förster. Indessen hat die von ihm begründete Schule keine
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gasparinibis Gasser |
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Stilkes Entwurf), in den Arkaden des königlichen Hofgartens und im Neubau der Residenz mit Hermann und Neureuther den Bilderkreis aus Walther von der Vogelweide, Wolfram von Eschenbach und Wielands "Oberon" sowie allein in den Loggien der Alten
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Stilettbis Stille Gesellschaft |
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die betreffende Naturform wiedergab. (S. Ornament.) - Vgl. Schubert von Soldern, Das S. der Tier- und Menschenformen (Lpz. 1892).
Stilistik, s. Stil.
Stilke, Herm., Maler, geb. 29. Jan. 1803 zu Berlin, begann auf der Akademie daselbst bei Kolb seine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Stolzer Trittbis Stopfbüchsen |
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Rittersaal sechs Fresken von Hermann Stilke (1842-46), welche die sechs Haupttugenden des Rittertums darstellen, in der Kapelle Fresken auf Goldgrund von Deger, ferner Antiquitäten, Kopien der im Thronsaal zu München aufgestellten Schwanthalerschen
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